Songtexte

Songtext: Der Sonne entgegen

Komposition: Wolf Rüdiger Raschke, Michael Brödel
Text: Norbert Hammerschmidt
Aufnahme: KARUSSELL
erstmals veröffentlicht im Jahr 1994 auf der LP „Sonnenfeuer“ (Monopol 936 363)

Der Sonne entgegen

Hey Baby was ist denn, warum bist du so traurig,
das ist doch sonst nicht deine Art.
Du hast dich doch entschieden gegen ländlichen Frieden
und für ein Leben in der Stadt.
Du fragst wie’s mir geht, irgendwie gar nicht schlecht,
doch seit du fort bist, denke ich
an wärmere Zeiten mit ganz menschlichen Leuten.
Und irgendwie vermiss ich dich.
Ich seh` uns beide im warmen Sommergras,
mit diesem Haut an Haut Gefühl.
 
Unser Glück war in Planung, doch von nichts eine Ahnung,
dass dir das viel zu langsam ging.
Und dann kam dieser Eine mit der Ganz-Jahres-Bräune
und meine Chancen war´n dahin.
In meinen Nächten, da frier´n die Träume ein
und fallen in ein schwarzes Loch.
Wenn ich heut aufwach, die Augen aufmach
dann geht ein Wunsch zum Himmel hoch.
 
Oh … der Sonne entgegen.
Oh … Sonne für’s Herz.
Oh … der Sonne entgegen.
Oh …
 
Du bist blond wie ich sehe und wie ich dich verstehe,
lebst du American Express.
Unsere Träume verneinst du. Hey was ist, warum weinst du?
Verzeih, dass ich das nicht vergess.
Das du so lebst und nicht dran ersticken musst,
das kann ich einfach nicht versteh´n.
Mach’s gut ich reise auf meine Weise
und hoffe den Wunderbaum zu sehen.
 
Oh … der Sonne entgegen
Oh … Sonne für’s Herz
Oh … der Sonne entgegen
Oh …
Hinweis: Der hier aufgeführte Text wurde von den Originalaufnahmen abgehört. Der Fanclub übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Veranstaltungskalender