Songtext: Keine Zeit
Komposition: Wolf Rüdiger Raschke, Reinhard Huth
Text: Joe Raschke, Friederike Raschke
Arrangement: Karussell
erstmalige veröffentlicht 2011 auf der CD „Loslassen“ (Monopol 940 993)
erstmalige veröffentlicht 2011 auf der CD „Loslassen“ (Monopol 940 993)
Keine Zeit
Immer in Eile, gejagt und gehetzt, permanent online und ständig vernetzt.
So treib ich durch´s Leben in ruhloser Hast, gequält von der Sorge, dass ich was verpass.
Mein Atem geht schwer, der Kopf ist so leer, das Tempo ist hoch wie schaff ich das bloß?
Ich ahne es schon. Ich kenn diesen Ton. Ich zieh es heraus mein Telefon.
So treib ich durch´s Leben in ruhloser Hast, gequält von der Sorge, dass ich was verpass.
Mein Atem geht schwer, der Kopf ist so leer, das Tempo ist hoch wie schaff ich das bloß?
Ich ahne es schon. Ich kenn diesen Ton. Ich zieh es heraus mein Telefon.
Jetzt hab ich´s schon satt. Muss noch durch die Stadt.
Steht einer im Weg den mache ich platt.
Genervt und gestresst geb ich mir den Rest.
Ich hetze im Wahn und verpasse die Bahn, verpasse die Bahn.
Was muss geschehn? Warum bleib ich nicht einfach stehn?
Fall in ein Loch, doch ich lebe noch.
War ich denn bloß schon immer so gnadenlos,
als ob irgendwer mir auf den Fersen wär?
Bin völlig verdreht. Komm sicher zu spät.
Dann hast ich vorbei an ner Faustkeilerei.
Verraten verkauft die Haare gerauft.
Erlaubt mir denn keiner, dass ich mal verschnauf, ich mal verschnauf?
Was muss geschehn? Warum bleib ich nicht einfach stehn?
Fall in ein Loch, doch ich lebe noch.
War ich denn ich bloß schon immer so gnadenlos,
als ob irgendwer, als ob irgendwer, als ob irgendwer mir auf den Fersen wär?
Hinweis: Der hier aufgeführte Text wurde vom Booklet der CD abgeschrieben. Der Fanclub übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit.